Kochbloghaus Ausstattung: Teil 3 - Klappstuhl

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Das Koch.Blog.Haus hat 10 Sitzplätze. Am Tisch ist aber auch Platz für 12 Personen, wenn an den beiden Tischenden zwei zusätzliche Stühle stehen. Hin und wieder kommt es vor, dass wir auf diese Plätze zurückgreifen müssen. Man kennt das vielleicht von Zuhause, wo gerade zu Weihnachten sämtliche Stühle aus dem Haus zusammengetragen werden, um der erweiterten Runde ausreichend Sitzgelegenheiten zur Verfügung zu stellen.

Ein bisschen nervig wird die Angelegenheit, wenn die Reserve-Stühle mangels Platz im Keller aufbewahrt werden. Mit je einem Stuhl unter dem Arm wird es dann zu einem Balance-Akt, die meist enge Kellertreppe zu überwinden ohne Staubsauger oder Wischeimer mitzureißen.

Die Lösung ist ein Hocker oder Klappstuhl, der, möglichst unauffällig oder ohne viel Platz zu benötigen, in eine Ecke im Zimmer gestellt werden kann, sofern er nicht gebraucht wird. Im besten Fall sieht er dabei gar nicht aus wie ein geparktes Sitzmöbel.

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Ein erster Versuch mit einem kleinen, dreibeinigen Stuhl scheiterte daran, dass er jedesmal umkippte, wenn ich aufstand. Die Beine waren einfach zu dicht beieinander.

Nach längerer Suche entdeckte ich einen Klappstuhl von Ambivalenz names Fläpps.

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Durch einen gut durchdachten Klappmechanismus ist der Stuhl im zugeklappten Zustand nur etwa 2 cm dick. Klappt man die Sitz- und Standfläche aus, erhält man einen erstaunlich bequemen und stabilen Stuhl.

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Im Lieferumfang ist ein Winkel, mit dem sich der Stuhl an der Wand aufhängen lässt, sofern er nicht gebraucht wird. Das macht gerade dann Sinn, wenn man sich für eine der mit verschiedenen Grafiken bedruckten Varianten entscheidet.
Aber auch in Weiß ist der Stuhl ein "Hingucker" und bekommt von mir eine Kaufempfehlung. Da kann die Verwandtschaft stressfrei anrücken - bezogen auf die Sitzplätze.

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