1/2 Bund Petersilie eine Bio-Zitrone eine Knoblauchzehe
Ein scharfes Messer ist nötig, damit die Zutaten fein geschnitten und nicht gequetscht werden.
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Zubereitung
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Die Bio-Zitrone heiß abwaschen und mit einem Messer oder Sparschäler schälen. Die Schalen übereinander legen und mit dem Messer längs in schmale Streifen schneiden. Danach quer zu kleinen Würfeln atomisieren. Das "Weiße" (Mesokarp) unter der gelben Schale ist übrigens auch nicht bitterer als die gelbe Außenschicht selbst. Man muss da beim Schneiden nicht so pingelig sein.
Die Knoblauch-Zehe schneide ich im Prinzip wie eine Zwiebel. So entstehen ebenfalls sehr feine Würfel.
Bei der Petersilie verwende ich sowohl die Blättchen als auch die Stängel, die Geschmack und Struktur liefern. Auch hier ist es wichtig, nicht zu lange auf dem Grün herumzuhacken, denn sonst ist das ganze Aroma im Brett. Ich lege mir einen kleinen Haufen zurecht, den ich, an der rechten Seite angefangen, fein bis zum anderen Ende im Wiegeschnitt zerschneide.
Schließlich alle Zutaten miteinander vermischen und erst auf dem Teller dem Gericht zufügen. Die Gremolata kann man übrigens auch wunderbar mit etwas Olivenöl oder flüssiger Butter zu einer frischen Sauce anrühren.